Nach einem Fehlstart durch die Insolvenz eines Tiefbauunternehmens startet jetzt die Netcom BW mit einem Jahr Verzögerung mit dem Ausbau der geförderten Adressen in Salem.
Wie in Salem aktuell zu lesen ist, soll der Ausbau der geförderten circa 1600 Hausanschlüsse mit Glasfaser, etwa 2 Jahre dauern. Im Anschluss gehen weitere 2 Jahre ins Land, in denen der eigenwirtschaftliche Ausbau des Glasfasernetzes durch die Netcom BW in allen Teilorten von Salem erfolgen soll.
Der eigenwirtschaftliche Ausbau umfasst die nicht geförderten Adressen die an den Trassen der Glasfaserversorgungslinien liegen. Nach Aussagen von Netcom BW soll dieser eigenwirtschaftliche Ausbau der Hausanschlüsse kostenlos erfolgen. Voraussetzung dafür ist eine 24 monatige Vertragsbindung bei der Netcom BW.
Es bleibt zu hoffen, dass der feierliche Spatenstich unter Beteiligung von VertreterInnen des Innenministeriums und unserer kommunalen Spitze, unter einem guten Stern steht.
Die fleißigen Teams der Baufirma aus Europa sind in den Teilorten überwiegend mit Pickel und Schaufel und in Handarbeit unterwegs und legen fleißig die Hausanschlüsse durch die Vorgärten und Einfahrten. Immerhin stehen den Bauteams Fahrzeuge zur Verfügung, damit sie nicht zu Fuß durch die Teilorte von Salem wandern müssen.
Die eingangs erwähnte, Insolvenz der Tiefbaufirma und die internationalen Ausschreibungsbedingungen verschärfen den Wettbewerbsdruck im Baugewerbe und werfen kein gutes Licht auf die Auftragsvergabe.
Die Leidtragenden sind die Beschäftigten, die fernab von ihrer Heimat unter harten Arbeits- und Lohnbedingungen und Sprachbarrieren ihre Existenz absichern müssen.
Es bleibt zu hoffen, dass die Beschäftigten wenigstens fair entlohnt werden.
Artikel Südkurier vom 01.03.2025 von Miriam Altmann:
Fortschritte in Beuren, Verzögerungen in Tüfingen und Grasbeuren: Deutsche Funkturm GmbH und Gemeinde erwähnen außerdem einen neuen Standort.
„Die Deutsche Telekom rechnet damit, dass der Funkmast noch in diesem Jahr betriebsbereit ist. Bild: Altmann, Miriam (Extern)„
Salem – Es ist ruhig geworden um den Mobilfunkausbau in Salem, seit das Unternehmen Deutsche Funkturm (DFMG) im Sommer 2023 in der Leustetter Straße in Beuren einen mobilen Funkmast errichtete. Die Telekom-Tochter hatte an der Stelle einen 30 Meter hohen Stahlgittermast geplant, um ihren Lizenzauftrag zu erfüllen. Trotz der Ablehnung durch den Gemeinderat und einer Petition der Bürgerinitiative Salem Funk beim Landtag steht der stationäre Mast inzwischen inmitten der Obstplantagen neben dem Provisorium.
In der jüngsten Gemeinderatssitzung erkundigte sich Leopold Prinz von Baden (FWV) nach dem aktuellen Stand, was die Ausbaupläne für Tüfingen anging. Bauamtsleiter Marc Dürrhammer bekundete, man habe seit Monaten keine neuen Erkenntnisse. Auf Nachfrage hieß es aus dem Rathaus, dass der vorgesehene Standort Menneberg nicht umgesetzt werden könne, da dort ein Biotop kartiert wurde. Sabine Stark von der Gemeindeverwaltung teilte mit: „Ein potenzieller Standort, welcher sich derzeit in Prüfung befindet, liegt auf dem Rössleberg.“
Die DFMG informierte, dass man mit Tüfingen noch in einer frühen Planungsphase sei. Weiter sei man hingegen beim Standort Grasbeuren: Dafür hatte der Ratsausschuss für Umwelt und Technik im September einem Bauantrag für einen 50 Meter hohen Stahlgittermast auf einem Gemeindegrundstück zugestimmt. DFMG-Sprecherin Lena Naber verwies auf komplexe Genehmigungsverfahren: „Sobald uns die Baugenehmigung erteilt wird, können wir weiterplanen.“ Sabine Stark informierte, dass die Baugenehmigung durch die Baurechtsbehörde beim Landratsamt noch ausstehe.
Obwohl in Beuren der Stahlgittermast bereits errichtet ist, werden die Mobilfunknutzer noch über den temporären Mast direkt daneben versorgt. Wie Lena Naber ankündigte, soll der stationäre Mast noch 2025 betriebsbereit werden. „Auf dem besagten dauerhaften Standort planen zum aktuellen Zeitpunkt neben der Telekom auch Vodafone und Telefónica, ihre Antennen zu errichten“, wies sie auf Mitbenutzungspläne anderer Anbieter hin.
Die erste Mobilfunkanlage in Salem wurde auf dem Dach der ZG Raiffeisen in Neufrach errichtet. Im August 2022 kam eine Dachantenne in Stefansfeld auf dem Gelände einer Firma am Ortsausgang in Richtung Weildorf hinzu. Was weitere Vorhaben angeht, stehe die DFMG mit der Gemeinde im Austausch, lässt Naber wissen. Laut Stark handelt es sich um einen Standort in Neufrach. Hier seien bisher nur Vorgespräche geführt worden.
Anmerkung von Salem Funk:
Die Kommunikationsunternehmen Vodafone und Telefonica wollen auf den Funkmast in Beuren ihre Funkeinrichtungen zusätzlich installieren.
Für die Gesundheit der Menschen in Beuren und Umgebung und die Umwelt und den Energieverbrauch wäre es dringend erforderlich, hier Roaming anzuwenden.
Das würde bedeuten, dass die drei Telekommunikationsunternehmen eine Sendeanlage gemeinsam nutzen. Das reduziert die Strahlenbelastung und die Energiekosten und spart Ressourcen und die Einnahmen der Telekom wären trotzdem gesichert.
So einfach könnte es gehen, wenn es gewollt wäre…
Wir lassen nicht locker und bleiben an diesem Thema dran!
Im Juli 2023 haben Vertreter der NetCom BW, den Gemeinderat über den Stand der Planung und das Ausbaukonzept und den Baustart für die Gemeinde Salem informiert.
Die Gemeinde Salem hat, auf Anraten des Gemeinderates und Salem Funk, mit der Beantragung der Bundes- und Landesfördermittel den Ausbau des Glasfasernetzes in Salem angestoßen. Mit der stattlichen Fördersumme von 90 Prozent und dem 10-prozentigen Anteil der Gemeinde, können nach den Förderrichtlinien, etwa 1600 Gebäude mit ca. 2100 Haushalten mit einem hochmodernen Glasfasernetz angeschlossen werden.
Information der Bürger von Salem
Im November 2023 wurden drei Informationsveranstaltungen mit der NetCom BW und Mitarbeiter der Verwaltung Salem in den Dorfgemeinschaftshäusern Prinz Max in Neufrach, Mittelstenweiler und in Beuren für alle Salemer Teilorte durchgeführt. Seit dem 20.11.23 bietet die Netcom jeden Mittwochnachmittag, Sprechstunden an, um interessierte Eigentümer zu informieren. Die Sprechstunden wurden gut angenommen. Die letzte Sprechstunde für die 1. Ausbauphase für geförderte, kostenlose Anschlüsse wurde am Mittwoch, den 28.02.2024 angeboten. Von den ca. 1600 Gebäuden haben sich ca. 1200 Eigentümer vertraglich für den kostenlosen Glasfaseranschluss entschieden.
Aber keine Sorge!
Auch wenn die Sprechstunden der NetCom für die Ausbauphase 1 geendet haben, können die „späten“ Interessierten sich bei NetCom BW und ihrem Vertriebspartner melden.
Der Vertriebspartner TK-Bulander steht den interessierten Eigentümer, die sich noch nicht für den kostenlosen Glasfaseranschluss entschieden haben, auch weiterhin unter der Woche zu den üblichen Geschäftszeiten zur Verfügung.
Herr Ralf Bulander ist erreichbar unter der Telefonnummer 07581-537201 und unter der Emailadresse info@tk-bulander.de
Firmenadresse: Im Wiesengrund 2, 88348 Bad Saulgau
Welche Leistungen werden für die geförderten Adressen angeboten?
Allen förderfähigen Adressen wird ein kostenloser Glasfaseranschluss des Gebäudes angeboten, bei dem eine Glasfaserleitung direkt an einen vereinbarten Übergabepunkt, in der Regel im Keller oder im Technikraum, im Gebäude gelegt wird. Dazu wird im Gebäude ein Übergabepunkt installiert, der dem Eigentümer ermöglicht, seine bestehende Haustechnik für Kommunikation anzuschließen. Die interne Wohnungs- oder Zimmerinstallation der Immobilie ist Eigentümersache. Bei Fragen oder internen Installationswünschen kann die Firma TK-Bulander als Dienstleister angesprochen werden.
Häufige Fragen und Antworten:
Frage: Muss ich den kostenlos installierten Glasfaseranschluss zwingend benutzen?
Antwort: Die geförderten Adressen müssen denkostenlos installierten Glasfaseranschluss nicht zwingend benutzen.
Frage: Bin ich mit einem geförderten Anschluss an einen Anbieter gebunden?
Antwort: Nein, die Eigentümer der geförderten Adressen sind aufgrund der Förderrichtlinie, frei in der Anbieterauswahl.
Frage: Welche Baumaßnahmen erwarten mich auf meinem Grundstück?
Antwort: Das wird im Einzelfall entschieden. Vor der Ausführung wird die Baumaßnahme mit dem Grundstückseigentümer besprochen.
Anmerkung von Salem Funk: Bei der Leitungsverlegung, können auch sog. „Erdraketen“ zum Einsatz kommen, die aufwendige Baggerarbeiten reduzieren können. Der Einsatz solcher Techniken wird aber vor Ort und im Einzelfall von den Bauexperten und dem Eigentümer entschieden.
Frage: Wird beim Hausanschluss ein Glasfaserkabel verwendet oder Kupferkabel verlegt?
Antwort: Die Hausanschlüsse werden mit Glasfasertechnik ausgeführt.
Wie geht es weiter?
Alle förderfähigen Adressen wurden angeschrieben und in der Regel auch durch Hausbesuch von Mitarbeiter der NetCom BW oder von Mitarbeiter von TK-Bulander angesprochen. Die Mitarbeiter sind angewiesen sich auszuweisen.
So sieht der Ausbauplan von NetCom BW aus:
Ab Juni – Juli 24, soll laut Plan, der Ausbau der geförderten Adressen beginnen. Gleichzeitig soll die Vermarktung und Planung des eigenwirtschaftlichen Ausbaus des Glasfasernetzes beginnen. Das bedeutet, dass nicht geförderte Adressen, die an den Ausbautrassen liegen, informiert und das Interesse an einem kostenlosen Anschluss abgefragt werden.
Der „kostenlose Anschluss“ der nicht geförderten Adressen, ist mit der Maßgabe verbunden, dass mit der NetCom BW, als Betreiber des Glasfasernetztes, ein Versorgungsvertrag mit einer Laufzeit von 24 Monaten abgeschlossen werden muss.
Der kostenlose Anschluss der nicht geförderten Adresse, ist mit weiteren Bedingungen verbunden:
Kostenlos sind 15 Meter ab Grundstücksgrenze bis an die anzuschließende Immobilie. Jeder weitere Meter wird mit 85,00 €uro pro Meter in Rechnung gestellt.
Und der eigenwirtschaftliche Ausbau des Glasfasernetzes in Salem durch die NetCom wird erst bei einer Beteiligungsquote von 40 % der nicht geförderten Adressen, begonnen.
Unsere Empfehlung:
Machen Sie mit!
Salem Funk empfiehlt den noch „unentschiedenen“ Eigentümer der geförderten Adressen, falls sie noch nicht angeschrieben oder angesprochen wurden, dass sie sich bei der NetCom BW oder bei TK Bulander proaktiv melden.
Wir meinen: Nützen Sie die einmalige Chance ihre Immobilie kostenlos mit Glasfasertechnik anschließen zu lassen, auch wenn sie den Anschluss nicht gleich verwenden wollen. Der Bedarf der Gesellschaft an einer leistungsstarken Kommunikationstechnik steigt rasant. Sie steigern den Wert ihrer Immobilie.
Sie werden sich vielleicht fragen:
Warum empfiehlt Salem Funk, Ihnen den Glasfaseranschluss?
Wir wissen, dass die Kommunikationsunternehmen, wie z.B. die Telekom, Vodafone oder 1&1 mit massiven Werbekampagnen für die Internetversorgung mit Mobilfunk werben.
Die Internetversorgung mit Mobilfunk im ländlichen Raum ist mit dem Hochleistungsnetz der Glasfasertechnik nicht vergleichbar. Die Funktechnik ist physikalischen Einflüssen ausgesetzt und damit anfällig für Störungen.
Und die Mobilfunktechnik ist aufgrund ihrer Auswirkungen auf Menschen und Natur kritisch zu bewerten. Die Gemeinde Salem versucht mit dem Salemer Mobilfunk Standort Konzept die Strahlungsminimierung für die Bevölkerung so gering wie möglich zu halten.
Der Glasfaserausbau in Salem unterstützt die Bemühungen zur Strahlungsminimierung.
Beispielhafte Skizze des Gitterturms neben der aufgestellten mobilen Sendeanlage. Hier nur mit einer Bühne, der Turm der tatsächlich aufgestellt wird verfügt über 3 Bühnen.
Bauplan des Gitterturms mit einer Gesamthöhe von 30,24m vom Bodenlevel. Sichtbar sind hier die drei Technikbühnen für technische Erweiterungen oder zur Vermietung an weitere Anbieter.
Technik Platz am Fundament des Masten.
Der Funkmast in Beuren wird am umstrittenen Standort gebaut!
Das Baurechtsamt des Landratsamtes Bodenseekreis beabsichtigt, dem o.g. Bauantrag stattzugeben und die Genehmigung zu erteilen.
Nach einer ausführlichen Prüfung kam auch der Petitionsausschuss des Landtags von Baden-Württemberg zum Ergebnis, dass der Petition von der Bürgerinitiative „SalemFunk“ nicht abgeholfen werden konnte.
Damit endet nach knapp 2 Jahren der aufrechte Versuch von „SalemFunk“, des Gemeinderates und der Verwaltung mit der Ablehnung des Bauantrages und zahlreichen Gesprächen mit der Telekom, den vorgeschlagenen und besser geeigneten Standort in Beuren zu verhandeln.
Das auf das Bauwerk (Stahlgitterturm) fokussierte Baurecht lässt in diesem Fall keine weiteren Spielräume zu.
Nur ein Einlenken der Telekom, einer der angebotenen Standorte in Beuren zu akzeptieren, hätte ein für alle Beteiligten gutes Ergebnis bringen können. Die Telekom hat die besseren Argumente und Einwände mit der Sicherheit „das Recht auf ihrer Seite zu wissen“, ignoriert.
Ob sich die private Telekom sich mit dieser Vorgehensweise einen Gefallen tut, kann in Ruhe, abgewartet werden.
Die Bürger von Beuren haben sich erfolgreich gegen die Notstromversorgung des mobilen Masts durch ein Dieselaggregat gewehrt. Sie wurden nach zahlreichen Beschwerden vom Umweltamt des Landratsamtes und der Bürgerinitiative „SalemFunk“ unterstützt.
Dass die Deutsche Funkturm GmbH, eine ehemalige Tochter der Deutschen Telekom, nicht in der Lage ist eine mobile Sendeanlage mit festen Stromanschluss aufzustellen, ist an sich schon ein Missstand.
Der Fall in Beuren beleuchtet aber nicht nur Schattenseiten.
Wir als Bürgerinitiative SalemFunk, konnten in der Zwischenzeit viele Informationen und Hinweise und Erfahrungen, auch in der Diskussion mit den Behörden sammeln und sind guten Mutes und halten am Ziel der Gesundheitsvorsorge für die Salemer Bevölkerung fest, bei gleichzeitiger Verbesserung der Glasfaserversorgung und der Mobilfunkversorgung.
Die vielen aufschlussreichen und zielführenden Diskussionen mit den Bürgern und den Gemeinderätinnen und Räten und der Verwaltung unterstreicht die Wichtigkeit des Salemer Mobilfunk Standort Konzeptes für Salem, für deren Umsetzung sich die Bürgerinitiative SalemFunk für alle 11 Teilorte von Salem auch weiterhin mit großem Engagement einsetzt.
Rätselraten um den umstrittenen Standort der Telekom in Salem – Beuren auf dem Flurstück 312/1
Ist diese Fläche für den mobilen Funkmast der Telekom vorbereitet?
Die Baugenehmigung für den Telekom Funkmasten in Beuren ist noch schwebend und wurde vom Landratsamt noch nicht erteilt. Auch die Stellungnahme des Landratsamtes zu dem geplanten mobilen Funkmast steht noch aus!
Die Angrenzer wurden bisher nicht informiert!
Salem Funk hat die Gemeinde über die Aktivitäten in der Obstplantage in der Nähe des Flurstückes 312/1 schriftlich informiert
Will die Telekom mit dem „Kopf durch die Wand“?
Trotz intensivster Bemühungen zahlreicher Akteure um eine einvernehmliche Lösung, beharrt die Telekom auf ihrer Standortwahl.
Das Angebot der Gemeinde am Wasserhochbehälter Fassler, ein gemeindeeigenes Grundstück zur Verfügung zu stellen, wurde von der Telekom abgelehnt. Die aufgeführten Gründe und Behauptungen der Telekom, sind nicht mit belegten Fakten und vergleichbaren Zahlen gegenüber dem „Salemer Mobilfunk Standort Konzept“, hinterlegt.
Bleibt die Telekom stur?
Dieselaggregat für die Stromversorgung des mobilen Masten.
Auf dem vor 2 Tagen aufgenommenen Bild kann man erkennen, dass ein Stromaggregat und ein Treibstofftank angeliefert wurden, der offensichtlich die Stromversorgung für den mobilen Funkmast der Telekom sicherstellen soll.
Unnötige Emission und Strahlenbelastung!
Einen Mobilfunkmast mit einem kraftstoffbetriebenen Stromgenerator zu betreiben, der rund um die Uhr vor sich hin emittiert und eine permanente Geräuschkulisse verursacht ist völlig unverständlich. Dazu kommt, wenn die Telekom diesen Standort mit einer mobilen Sendeanlage mit 20 mtr. Masthöhe belegt, wird die Strahlungsintensität im Siedlungsgebiet durch den 11 mtr. niedrigeren Mast gegenüber dem geplanten stationärenMast, der mit 31 mtr. Höhe angegeben ist, signifikant erhöht.
Das widerspricht dem Salemer Mobilfunk Standort Konzept, das vom Gemeinderat beschlossen wurde und neben einer guten Mobilfunkversorgung auch mit der einhergehenden Strahlungsminierung, zur gesundheitlichen Vorsorge der Bevölkerung beiträgt. Dieses Vorgehen der Telekom, fällt nicht nur völlig aus der Zeit, in der sich die Horrormeldungen der Klimakrise täglich die Klinke in die Hand geben, sondern schadet auch den Bemühungen der Gemeinde, die sich mit dem European Energy Award, um den Klimaschutz kümmert.
Wir fordern die Telekom auf, die gesundheitliche Vorsorge für die Bürger von Salem, ernst zu nehmen und dem Vorschlag der Gemeinde zu folgen und den Höhenstandort am Wasserbehälter anzunehmen.
Die Telekom ist ein Dienstleistungsunternehmen, das sich genau überlegen sollte, wie es für seine Kunden ganzheitlich und verantwortungsbewusst handelt.
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